So wählen Sie die beste Bettdecke für Allergiker aus

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Auf der Suche nach der besten Bettdecke für Allergiker? Dieser Artikel soll Ihnen erklären, was Sie wissen müssen.

Die häufigste Allergie, bei der die Wahl Ihrer Bettdecke eine Rolle spielt, ist eine Stauballergie. Es ist kein besonders schöner Gedanke, aber in Wirklichkeit geht es nicht um Schlaf allein. In einem durchschnittlichen Bett leben buchstäblich Millionen winziger Lebewesen, sogenannte Hausstaubmilben, die etwa 0,25 mm lang sind. Sie leben gerne in dunklen, feuchten und feuchten Gegenden und ernähren sich gerne von unseren abgeworfenen Hautzellen. Wir wissen: ekelhaft, oder?

Die gute Nachricht ist, dass Hausstaubmilben uns keinen wirklichen Schaden zufügen – jedenfalls nicht direkt. Leider reagieren viele Menschen allergisch auf ihren winzigen Kot, der (doppelt eklig) im Schlaf leicht eingeatmet wird. Und das kann zu unangenehmen Symptomen wie Niesen, Husten, Asthma, Ekzemen und Schnupfen führen.

Es gibt zuverlässige Möglichkeiten, Hausstaubmilben loszuwerden, einschließlich der Sauberkeit Ihres Bettes, Ihrer Bettwäsche und Ihres Schlafzimmers (Sie wissen nicht, wie? Hier ist So reinigen Sie Ihre Matratze Und wie man eine Bettdecke reinigt). Aber wenn Sie das alles tun und trotzdem immer noch Allergieschübe auftreten, dann ist es vielleicht an der Zeit, neue Bettwäsche zu kaufen. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie die beste Bettdecke für Allergiker auswählen. Sobald Sie diesen Rat verinnerlicht haben, gehen Sie zu unserem beste Bettdecke Zusammenfassung, um Ihre Wahl zu treffen.

In Eile? Hier ist die TL; DR-Version: Suchen Sie nach einer Bettdecke, die bei 60 °C in der Maschine waschbar ist, und ziehen Sie eine temperaturgesteuerte Bettdecke in Betracht Bettdecke, wenn Sie einen heißen Schläfer haben, und achten Sie mehr auf „Antiallergie“-Aussagen als auf „Hypoallergen“. Einsen. Sorgen Sie in der Zwischenzeit mehr um den Bettbezug als um die Bettdecke selbst, richten Sie eine regelmäßige Reinigungsroutine ein, dann werden Sie nicht viel falsch machen.

1. Stellen Sie sicher, dass es bei 60 °C waschbar ist

Es ist sehr schwierig, wenn nicht sogar unmöglich, Ihr Schlafzimmer vollständig vor Hausstaubmilben zu schützen. Die wichtigste Waffe gegen Hausstaubmilbenallergien ist also die Reinigung. Das bedeutet, dass Sie bei einer Bettdecke vor allem darauf achten müssen, dass sie und ihr Bezug bei 60 °C in der Maschine waschbar sind.

Waschen bei niedrigeren Temperaturen kann den Kot der Hausstaubmilben auflösen, der bei den meisten Menschen Reaktionen auslöst, wodurch das Problem vorübergehend behoben wird. Um die Hausstaubmilben selbst abzutöten, müssen Sie jedoch bei 60 °C oder mehr waschen. aber die Milben werden überleben, es ist also keine langfristige Lösung. Versuchen Sie, Ihre Bettdecke alle sechs Monate zu waschen (Bettwäsche, die an Ihrer Haut anliegt – also Laken, Bettbezüge und Kissenbezüge – sollte wöchentlich oder alle zwei Wochen gewaschen werden). Um es mal auf den Punkt zu bringen: Eine Bettdecke, die sich als „antiallergisch“ ausgibt, aber nicht bei 60 °C waschbar ist, ist keine solche.

2. Suchen Sie nach „antiallergisch“ statt nach „hypoallergen“.

Beim Kauf von Bettdecken stößt man oft auf die Begriffe „hypoallergen“ und „antiallergisch“ und geht möglicherweise davon aus, dass sie austauschbar sind. Tatsächlich sind sie jedoch sehr unterschiedlich. Hypoallergen oder nicht allergen bedeutet, dass es relativ unwahrscheinlich ist, dass die verwendeten Materialien eine allergische Reaktion hervorrufen. Dies bedeutet jedoch nicht, dass der Hersteller die Bettdecke speziell behandelt hat, um Allergien vorzubeugen.

Antiallergisch bedeutet dagegen, dass die Bettdecke speziell behandelt wurde, um die Entwicklung von Hausstaubmilben zu verhindern, vor Hausstaubmilbenbefall zu schützen oder beides.

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3. Überlegen Sie, für welche Füllung Sie sich entscheiden

Es besteht die weitverbreitete Meinung, dass Daunen und andere Bettdeckenfüllungen auf Federbasis das Risiko einer Hausstaubmilbenallergie erhöhen. Dies wird jedoch nicht durch verlässliche wissenschaftliche Untersuchungen untermauert und scheint hauptsächlich auf anekdotischen Beweisen und Bauchgefühl zu beruhen.

Wie zu erwarten ist, handelt es sich hierbei um einen Glauben, der von den Herstellern von synthetischen Bettdecken verbreitet und von den Herstellern von Daunendecken heftig bestritten wird! Es sollte auch nicht mit der Tatsache verwechselt werden, dass manche Menschen speziell gegen Federn selbst allergisch sind (die Zahl der von diesem Problem Betroffenen ist relativ gering).

Allerdings haben unterschiedliche Bettdeckenfüllungen unterschiedliche Vor- und Nachteile – schauen Sie sich unsere an Daunen- vs. Synthetik- vs. Wollbettdecke Erklärung für einen detaillierteren Blick. Wenn Sie dazu neigen, nachts zu heiß zu werden, sollten Sie auf eine Daunenbettdecke verzichten, da diese die Wärme speichert und so eine Umgebung schafft, die das Wachstum von Hausstaubmilben begünstigt. Umgekehrt kann eine von Natur aus atmungsaktive und temperaturregulierende Füllung wie Wolle hilfreicher sein, um sowohl die richtige Temperatur zu halten als auch einen Befall zu verhindern. Synthetische Bettdecken sind häufiger auch maschinenwaschbar.

Junges Mädchen putzt Nase im Bett

(Bildnachweis: Andrea Piacquadio von Pexels)

4. Vergessen Sie nicht den Bettbezug

Letztlich ist der Bettbezug weitaus wichtiger als seine Füllung, um einem Hausstaubmilbenbefall vorzubeugen. Daher sind antiallergische Bettbezüge auf dem Vormarsch, die verschiedene Maßnahmen nutzen, um Hausstaubmilben fernzuhalten, wie z. B. eine engere Webart, undurchlässige Materialien und chemische Behandlungen.

Beachten Sie jedoch, dass die Hausstaubmilben, wenn Sie sie von Ihrer Bettdecke fernhalten, diese wahrscheinlich nur auf Ihre Kissen und Ihre Matratze leiten. Auch auf die Gefahr hin, uns zu wiederholen, sollten wir betonen, dass das regelmäßige Waschen und Reinigen Ihrer gesamten Bettwäsche der Schlüssel zur Minimierung von Allergien ist.

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Tom May ist freiberuflicher Autor und Autor des Buches „Great Ted Talks: Creativity“. Er war Herausgeber des Magazins „Professional Photography“, Mitherausgeber bei Creative Bloq und stellvertretender Herausgeber des Netzmagazins. Er hat auch für eine Vielzahl von Mainstream-Titeln gearbeitet, darunter Radio Times, NME, Heat, Company und Bella.

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